Augsburg Geheimtipps für Deine Freizeitgestaltung

die Auswahl der Weine und Winzer beruht dabei auf den persönlichen Beziehungen von Inhaber Steffen Haase zu den Anbietern. In gemütlicher Atmosphäre kannst Du gute Tropfen und Köstlichkeiten aus der Küche verkosten. Die kleine Karte variiert monatlich, die Anti-Pasti-Gerichte und Vorspeisen passen sowohl zum Wein als auch zur Saison. Das Team berät Dich gerne – und hat mit Sicherheit auch einige Überraschungen für Dich und Deinen Gaumen auf Lager. Mitten im Georgs- und Domviertel gelegen, gehört der Weinliebhaber-Treffpunkt KorkGenuss zudem zu den Empfehlungen des falstaff Magazins in der Kategorie Weinbar und mehr.

Auch wenn Du Dich für die schönen Terrassenplätze entscheidest, lohnt sich ein Blick ins Restaurant: Die moderne Einrichtung und die offene Showküche sind ein  Fest fürs Auge. Glücksgefühle verspürt auch der Gaumen, denn die Speisekarte überzeugt mit kulinarischer Vielfalt und Finesse. So stehen „all time favorites“ wie Wiener Schnitzel oder Zwiebelrostbraten rund ums Jahr auf der Karte, während andere Speisen – von italienischer Pasta über französische Bouillabaisse bis hin zu geräuchertem Schwertfisch – saisonal wechseln. Eine weitere Option ist die Menü-Empfehlung, die drei kreative Gänge umfasst.

Aber keine Sorge, das leckere Essen wir auch auf Tellern und in Terrinen serviert. So zum Beispiel Steaks, Burger und Lachs mit leckeren Beilagen wie Ofenkartoffeln, Maiskolben oder buntem Grillgemüse. Apropos Gemüse: Wenn Du Dich vegetarisch oder vegan ernährst, wirst Du hier auch fündig. Salat mit Falafel, Gemüse-Rösti und der Veggie Italy Burger ergänzen die Karte um Gerichte ohne tierische Produkte. Die Räumlichkeiten leisten einen weiteren Beitrag zum Wohlgefühl: Schicke Farben und edle Materialien sorgen für ein tolles Ambiente.

Darauf wäre Namensgeber Johann Georg Sartory, berühmter Augsburger Küchenchef aus dem 19. Jahrhundert, sicherlich stolz gewesen. Das Restaurant umfasst 24 Plätze in einem reduziert-eleganten Interieur mit Designerstücker, die höchsten Komfort bietet, um die Gourmetküche ausgiebig genießen zu können. Die Basis für die unterschiedlichen Drei- bis Sieben-Gänge-Menüs des aktuellen Küchenchefs und Sternekochs Simon Lang bildet die französische Cuisine, die durch mediterrane Elemente kreativ verfeinert wird. Zu den mehrgängigen Menüs werden eine passende Weinbegleitung oder wahlweise alkoholfreie Getränke angeboten.

Es wurde im Laufe der Zeit neugebaut, erweitert, erhöht, ausgebaut und wieder umgestaltet. Im 19. Jahrhundert legte die Stadt zwar die Mauer nieder, das Rote Tor blieb allerdings bestehen. Sein Name leitet sich übrigens von der roten Farbe des Turms ab. Um 1900 entstand aus dem Stadtgraben eine Grünanlage, 1929 kam die Freilichtbühne hinzu, die mit 2100 Plätzen eine der größten Süddeutschlands ist. Im Rahmen der Landesgartenschau 1985 legte die Stadt zudem den Augsburger Kräutergarten an. Zusammen mit der Brücke, dem Vortor, der Bastion und dem Stadtgraben bildet das Bauwerk die Rote-Torwall-Anlage.

Dort, wo es im 5. Jahrhundert n. Chr. noch römische Wohnbebauung gab, entstand zwischen dem 5. und 8. Jahrhundert ein erster kirchenähnlicher Großbau mit Krypta und Mittelschiff – so beweisen es Ausgrabungen. Dem folgte ein karolingischer Neubau, dessen Dom 994 einstürzte. Im Laufe der Zeit nahm der Augsburger Dom seine unverwechselbare Gestalt an: im Westen der alte ottonische Bau mit unverputztem Mauerwerk und den zwei Türmen und im Osten unmittelbar anschließend der imposante, weiß verputzte gotische Chor mit bedeutenden Figurenportalen im Süden und Norden. Im Jahr 2000 wurde das Diözesanmuseum, das wichtige Kunstgegenstände beheimatet, eröffnet. Tipp: die öffentlichen Domführungen!

Unter dem Motto „Stadtdschungel“ macht die Stadtsparkasse Augsburg auf die Bedeutung von Nachhaltigkeit aufmerksam. Verschiedene lokale Organisationen und Institutionen haben das Projekt unterstützt. Mit tatkräftiger Hilfe vom THW und den Freiwilligen Feuerwehren wurde eine Holzkonstruktion aufgebaut, an der knapp siebzig, teils exotische Pflanzen, befestigt sind. Das Grün ist eine Leihgabe des Botanischen Gartens. Einen Hashtag gibt es zur Kampagne auch, wenn Du die Aktion auf Instagram teilen möchtest: #stadtgewaechs.

Mittlerweile ist das Gelände auf zehn Hektar angewachsen und beheimatet über 3000 Pflanzenarten, darunter mehr als eine Million Zwiebelpflanzen, 280 Arten und Sorten von Rosen sowie 1200 tropische und subtropische Arten und Sorten in den Gewächshäusern. Neben den Themengärten (Römer-, Bauern-, Apotheker- und Wassergarten) kannst Du zum Beispiel den Japanischen Garten, einen Ökogarten mit Färbepflanzen und Urweltbäume bestaunen. Sobald Du Deinen Besuch des Botanischen Garten planst, solltest Du auch einen Blick auf den Veranstaltungskalender werfen. Rund ums Jahr finden tolle Events statt – darunter Ausstellungen, der Lichterzauber, Musikveranstaltungen und geführte, literarische Rundgänge.