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Wien erleben Tipps: Hier geht's zum Insiderwissen

Trau‘ Dich! Du kannst uns alles fragen, wir halten mit unseren Wien erleben Tipps nichts zurück. Im Gegenteil: Wir geben gerne alle preis und folgen dem Motto „sharing is caring“. Unsere Empfehlungen können ganz allgemein oder superspeziell sein – garantiert kommen sie aber immer aus dem Erfahrungsschatz eines Locals. Wenn Du Lust hast, stimm‘ Dich hier schon einmal auf Dein Wien-Abenteuer ein.

Rhythm is a dancer Dance like nobody’s watching
Pleasure meets leasure Age ain’t nothing but a number
Foodie’s love language Through the stomach, to the heart
Culture Shock Let us entertain you!
Yayyy… Shoppingglück
You and the city It’s all about the gram

Fitzcarraldo Bar: Zwischen Speakeasy-Gemütlichkeit und Insta-Paradies

Wo soll man zuerst hingucken? Selbst wenn noch keiner der verführerischen Cocktail-Kreationen auf dem Marmortisch steht, ist das Auge beschäftigt: Die Fitzcarraldo Bar im 7. Wiener Bezirk ist, ebenso wie die Getränke, ein optischer Hochgenuss.

Sammy Walfisch und Hendrik Genotte, die Betreiber der Bar, die übrigens nach Sammys Hund benannt wurde, haben ein schickes, florales Etablissement geschaffen, das bereits beim Betreten Spaß macht. Doch bevor Du in der Bar landest, triffst Du auf einen Getränkeautomaten. Dahinter eröffnet sich ein Speakeasy im botanischen Design – von der Tapete bis hin zu den echten Pflanzen, die zum schicken, aber gemütlichen Interieur einen Beitrag leisten. Auch die zwölf Signature Cocktails haben mit Dampf und fluffigen Schaumwolken ein munteres Eigenleben.

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Sechser: Dekadent und dennoch familiär

Hast Du schon einmal den Begriff Manierismus gehört? Im historischen Zusammenhang bezeichnet man damit den Stil im Übergang zwischen Renaissance und Barock. Hierbei entstehen groteske, gekünstelte und ungewöhnliche Formen.

Das Architekturbüro Söhne & Partner hat das Sechser, eine Mischung aus Bar und Club, nach diesem Konzept gestaltet und damit auf eine völlig neue Ästhetik gesetzt. Zwei unterirdische Geschosse kreieren zwei Clubwelten: eine Bar mit opulenter, floraler Decke und extravaganten Stoffen, eine Etage tiefer der VIP Raum mit einer runden Bar, die mit ihrer Golden-Viper-Marmorplatte schwer ins Gewicht fällt. Es sind die Details wie ein Waschbecken aus Rosenquarz und eine Decke mit 1400 Lichtpunkten, die den Club zum Unikat machen. Und die Drinks? Sind natürlich auch nur vom Feinsten!

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Barfly’s Club: Amerikanischer Stil, karibische Lebensfreude

Wir übertreiben nicht, wenn wir die Auswahl an Whiskys, Rums und Cocktails im Barfly’s Club in Wien als unerschöpflich beschreiben.

Die legendäre Bar, die der Dominikaner Mariano „Mario“ Castillo 1990 im amerikanischen Stil in einem Hinterzimmer des Hotels eröffnete, bot anfänglich 1200 Whisky- und 500 Rumsorten zur Verkostung an. Der Trinkgenuss wurde von Rat Pack Musik, darunter Songs von Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Nat King Cole, untermalt. Nach einer kompletten Umgestaltung 2021 erstrahlt die Bar nun in neuem, weiterhin charmanten Glanz. Die Musik ist gleichgeblieben, allerdings wurde die Cocktailkarte um geliebte Klassiker ergänzt. Weitere Neuzugänge verzeichnet auch die Whiskysammlung. Die edlen Tropfen sind entweder glasweise erhältlich oder als seltene Abfüllungen in der Flasche.

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Motorikpark Wien: Der Gesundheit zuliebe

Mit Bewegung die Lebensqualität steigern: in den Motorikparks der Wiener Stadtgärten hast Du dazu jede Menge Gelegenheit.

Im Motorikpark 22 in der Donaustadt und im Motorikpark 10 im Helmut-Zilk-Park im Sonnwendviertel stehen 21.000 beziehungsweise 1400 Quadratmeter zum Trainieren von Ausdauer, Koordination und Geschicklichkeit zur Verfügung – und zwar für Besucher*innen jeden Alters. Das größere Areal umfasst 23 Gerätestationen mit mehr als 100 neuartigen, teils speziell für die Stadt konzipierte Geräte. Außerdem gibt es einen 600 Meter langen Laufparcours. Der Aktivpark im Sonnwendviertel bietet mehr als zehn Stationen für Ausdauer- und Kraftübungen, aber auch Hindernisse, die Gleichgewicht und Geschick fördern. Beide Motorikparks sind mit einem gastronomischen Betrieb ausgestattet.

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Café Gloriette: Zum Kaffee ein Stück Geschichte

€€€

Die Erwartungen an das Ambiente eines Cafés, das sich im Schlosspark Schönbrunn befindet, sind hoch. Und wenn es dann noch den vielsprechenden Namen „Gloriette“ trägt, wird das Kopfkino ordentlich angekurbelt – und die Fantasie in der Tat nicht enttäuscht.

Ende des 18. Jahrhunderts ließ Kaiserin Maria Theresia die Parkanlage von Schönbrunn ausgestalten, die Gloriette wurde zum Prunkstück im Schlossgarten, zum „Ruhmestempel“. An den wunderschönen Räumlichkeiten mit Aussichtsterrasse erfreuten sich Monarchen, die zu Besuch kamen, und Kaiser Franz Joseph I, der hier sein Frühstück zu sich nahm. Nach der Renovierung in den Neunzigerjahren eröffnete das Café im alten Glanz und gehört nun zu den beeindruckendsten Kaffeehäusern Österreichs. Geschlemmt wird hier von morgens bis zum Einbruch der Dunkelheit.

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Tokyo Boom: Kawaii!

Im Tokyo Boom wird nicht nur vegane japanische Küche serviert, sondern auch eine farbenfrohe Einrichtung. Übersetzt aus dem Japanischen bedeutet „kawaii“ süß.

Einen kleinen Vorgeschmack auf das bunte Innere geben unter freiem Himmel der Zaun, der die Sitzplätze von der Straße trennt, das Logo und die Tafeln. Die große Überraschung erlebst Du aber, sobald Du das Tokyo Boom betrittst: Tische, Stühle, Wände und der Boden sind in Regenbogenfarben bemalt und werden von vielen niedlichen Details geschmückt. Genauso viel Aufmerksamkeit wie das Design verdient das Essen: Reisbällchen, Miso Suppe, Bowls und Udon-Nudelgerichte stehen ebenso auf der Karte wie vegane Protein Shakes und saisonale Gerichte. Besonders köstlich sind die Desserts wie Eis Mochi, Dango und Strawberry-Matcha Pudding!

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Café Habakuk: Alles kann, nichts muss

Habakuk ist der Name eines Propheten im Alten Testament. Der Begriff Habakuk wird aber auch für Dinge, die wenig nützlich sind, verwendet.

In Wien bringt man gerne eine ganz andere Sache mit Habakuk in Verbindung: Das Café Habakuk, ein Szenelokal, in dem Du ganz entspannte Abende verbringen kannst. Alles kann, nichts muss – so kannst Du zum Beispiel Kaffee, aber auch Bier oder Longdrinks bestellen. Es gibt verschiedene leckere Toastvarianten, es ist aber auch völlig in Ordnung, wenn Du Deine eigenen Speisen mitbringst. Die Musik ist ebenfalls ein Potpourri, bunt gemischt wie das Publikum. Die ungezwungene Stimmung passt zudem hervorragend zum Interior: der Kaffeehaus-Stil verbindet sich mit Bar-Ambiente und familiärer Kneipen-Atmosphäre – das Ergebnis erinnert an ein zweites Wohnzimmer.

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Calienna: Think Higher, Feel Deeper

Calienna lässt sich – obwohl es so viel beinhaltet – wunderbar mit einem Wort beschreiben, nämlich als Kreativkonzept. Und das bedeutet: Calienna ist ein Mantra, eine Einstellung, ein Lebensstil.

In den zauberhaften Räumlichkeiten befinden sich ein Geschäft, ein Café, eine Galerie und ein Kreativstudio. Mit ihrem Konzept möchte das Team dazu anregen, dass wir unsere eigentlich selbstverständliche Verbindung zur Natur wiederfinden und diese, inmitten der hektischen Welt, ganz bewusst in unseren Alltag einbauen. Die Lösung, mit welchen Dingen und Handlungen das möglich wird, findest Du in der Neubaugasse. Das Calienna bietet Pflanzen, tolle Bücher, Kunst, Produkte, die mit viel Liebe zum Detail hergestellt werden, und einen Ort für gute Konversationen – und natürlich viel Raum für Inspiration.

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Motorikpark Wien: Der Gesundheit zuliebe

Mit Bewegung die Lebensqualität steigern: in den Motorikparks der Wiener Stadtgärten hast Du dazu jede Menge Gelegenheit.

Im Motorikpark 22 in der Donaustadt und im Motorikpark 10 im Helmut-Zilk-Park im Sonnwendviertel stehen 21.000 beziehungsweise 1400 Quadratmeter zum Trainieren von Ausdauer, Koordination und Geschicklichkeit zur Verfügung – und zwar für Besucher*innen jeden Alters. Das größere Areal umfasst 23 Gerätestationen mit mehr als 100 neuartigen, teils speziell für die Stadt konzipierte Geräte. Außerdem gibt es einen 600 Meter langen Laufparcours. Der Aktivpark im Sonnwendviertel bietet mehr als zehn Stationen für Ausdauer- und Kraftübungen, aber auch Hindernisse, die Gleichgewicht und Geschick fördern. Beide Motorikparks sind mit einem gastronomischen Betrieb ausgestattet.

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Hiergeblieben: In Wien bleiben, die Welt entdecken

Ein Trip durch Wien und dabei die Welt erkunden? Mit den Führungen von hiergeblieben bist Du zwar in der österreichischen Hauptstadt unterwegs, begibst Dich aber auf die Spuren europäischer Reiseziele.

Plötzlich findest Du Dich mitten in der Innenstadt in Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland wieder. Nachdem es aber eine Schande wäre, die Schönheit Wiens links liegen zu lassen, führen die Touren auch an Orte, die selbst Einheimischen unbekannt sein könnten: verstecke Innenhöfe, idyllische Gassln, romantische Plätze – alle gefüllt mit überraschenden, skurrilen und teils aufwühlenden Geschichten. Europa, Wien oder „Auf‘s Land“ – diese drei Optionen stehen Dir zur Wahl. Wer sich für das Land entscheidet, findet sich in den hübschen Weinorten Perchtoldsdorf oder Klosterneuburg wieder.

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Calienna: Think Higher, Feel Deeper

Calienna lässt sich – obwohl es so viel beinhaltet – wunderbar mit einem Wort beschreiben, nämlich als Kreativkonzept. Und das bedeutet: Calienna ist ein Mantra, eine Einstellung, ein Lebensstil.

In den zauberhaften Räumlichkeiten befinden sich ein Geschäft, ein Café, eine Galerie und ein Kreativstudio. Mit ihrem Konzept möchte das Team dazu anregen, dass wir unsere eigentlich selbstverständliche Verbindung zur Natur wiederfinden und diese, inmitten der hektischen Welt, ganz bewusst in unseren Alltag einbauen. Die Lösung, mit welchen Dingen und Handlungen das möglich wird, findest Du in der Neubaugasse. Das Calienna bietet Pflanzen, tolle Bücher, Kunst, Produkte, die mit viel Liebe zum Detail hergestellt werden, und einen Ort für gute Konversationen – und natürlich viel Raum für Inspiration.

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Hiergeblieben: In Wien bleiben, die Welt entdecken

Ein Trip durch Wien und dabei die Welt erkunden? Mit den Führungen von hiergeblieben bist Du zwar in der österreichischen Hauptstadt unterwegs, begibst Dich aber auf die Spuren europäischer Reiseziele.

Plötzlich findest Du Dich mitten in der Innenstadt in Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland wieder. Nachdem es aber eine Schande wäre, die Schönheit Wiens links liegen zu lassen, führen die Touren auch an Orte, die selbst Einheimischen unbekannt sein könnten: verstecke Innenhöfe, idyllische Gassln, romantische Plätze – alle gefüllt mit überraschenden, skurrilen und teils aufwühlenden Geschichten. Europa, Wien oder „Auf‘s Land“ – diese drei Optionen stehen Dir zur Wahl. Wer sich für das Land entscheidet, findet sich in den hübschen Weinorten Perchtoldsdorf oder Klosterneuburg wieder.

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