Rostock Geheimtipps: elayas Favoriten

Du bist in Rostock und möchtest etwas erleben. Du hast allerdings keine Zeit, Dich durch alle City-Portale zu googeln? Ein klarer Fall für unsere Insider Tipps. Egal, ob es um lokale – unbekannte – Sehenswürdigkeiten, Musik, Kunst oder Kulinarik geht, wir haben die besten Rostock Geheimtipps für Dich zusammengestellt.

Rhythm is a dancer Dance like nobody’s watching
Pleasure meets leasure Age ain’t nothing but a number
Foodie’s love language Through the stomach, to the heart
Culture Shock Let us entertain you!
You and the city It’s all about the gram

JOHO Broiler Bar: Coole Location, knusprige Hähnchen

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Na, hast Du das Wort Broiler schon einmal gehört? Falls nicht … es bedeutet: Brathähnchen. Dass es davon viele leckere und knusprige Varianten gibt, beweist die JOHO Broiler Bar.

Am Rostocker Hauptbahnhof gelegen, ist die Location perfekt für den Hunger zwischendurch oder für ein Treffen mit Freund*innen oder Arbeitskolleg*innen. Frische und regionale Produkte werden nicht nur für Broiler, Broiler Brust und Burger, sondern auch für alle anderen Gerichte verwendet. Rippchen und Currywurst findest Du ebenso auf dem Menü wie eine tolle Auswahl an Beilagen – inklusive Parmesan-Trüffel-Pommes und Salate. Vegetarier beißen herzhaft in den Frohnatur Burger mit Falafel-Patty beißen. Für das entspannte Ambiente sorgt das freundliche Interior mit viel dunklem Holz und Grüntönen und coolen Sitzgelegenheit.

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Craftbar: Cocktails, Coffee und echtes Handwerk

Mit fast 20 Jahren Erfahrung an der Bar wissen Alex und Gregor genau, was ins Glas kommt – wenn ihr Lust habt, klassische Arbeitstechniken zu erlernen, Drinks zu mixen und Euch einen Überblick zur Grundausstattung Eurer heimischen Bar zu verschaffen, könnt ihr Euch, alternativ auch für einen Barista-Kurs, im Craftbar Cocktail College „einschreiben“.

Wenn ihr lieber die Profis machen lasst und den Drink einfach nur genießen möchtet, nehmt in der gemütlich-schicken Craftbar der beiden Cocktail-Experten Platz. Direkt an der Bar beobachtet ihr das Team beim Mixen und Anrichten der Drinks – dabei sind es nicht nur die Getränke, sondern auch die schönen Gläser und die detailverliebten Präsentationen, die Lust auf mehr machen. Mit Muße arbeiten auch die Barista, die perfekte Kaffeespezialitäten kreieren.

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Stadtkind: Ein Abend mit Steffi

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Auch Stadtkinder brauchen familiären Anschluss – wenn Du das erste Mal in Rostock bist oder allein reist ist das Café Stadtkind im Studentenviertel ein guter Anlaufpunkt. Seit über 20 Jahren gibt es das Lokal schon, in dem Dich abends eine Lounge- und Bar-Atmosphäre erwartet.

Seit 2015 steht Steffi, ein bekanntes Gesicht aus dem Rostocker Nachtleben, hinter dem Tresen und sorgt für die herzliche Stimmung im „Wohnzimmer“ der Stadt. Du kannst hier mit exklusiven Gin-Sorten, leckeren Cocktails und einer großer Auswahl an bekannten und unbekannten Bieren Vorglühen oder es Dir den ganzen Abend lang gemütlich machen. Zum Wohlgefühl tragen unter anderem Fladenbrote, Salate und die köstlichen Burger bei – zum Beispiel der Stadtkind Burger mit pikanter BBQ Sauce oder die Vegi-Variante mit Mais-Frikadelle.

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Sky Lounge Wheel Warnemünde: Metallriese auf der Mittelmole

Es ist das drittgrößte mobile Riesenrad der Welt: Mit knapp 60 Metern prägt das beeindruckende Sky Lounge Wheel die Kulisse von Warnemünde. Auf der Mittelmole platziert, wiegt es 400 Tonnen und bietet in 40 Gondeln Platz für insgesamt 320 Menschen.

In luftiger Höhe eröffnet der Metallriese fantastische Blicke auf den Strand, die Ostsee und über die Warnow fast bis ins Zentrum von Rostock. Seine Premiere feierte das Wheel auf der Expo 2000 – es ist eins von drei Riesenrädern des Schaustellerbetriebs Oscar Bruch jr.. In Warnemünde wird es von den Schaustellern Geisler betrieben. Das Hanserad sorgt allerdings nicht nur bei Fahrgästen für Wow-Effekte. Am Abend, wenn 1200 Meter Neonröhren und rund 500.000 LED-Lämpchen seine Architektur in Szene setzen, zeigt es auch beim Angucken seine wahre Imposanz.

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FLIP & FLY: … und Action!

Einmal im Leben schwerelos sein! In der 3000 Quadratmeter großen FLIP & FLY Trampolin- und Action Arena Rostock gehört unter anderem auch „Fliegen“ zu den angebotenen Aktivitäten.

Hier findest Du Trampoline, soweit das Auge reicht – sogar an den Wänden. Neben den riesigen Trampolinfeldern und dem Trampolin-Parcours kannst Du Dich beim Klettern, in der Free Jump Area, beim Battle Beam mit gepolsterten Lanzen, in der Dodgeball-Arena, beim Slam Dunk Basketball oder beim Aufstieg des Powertower austoben. Du brauchst keine Vorkenntnisse, um Spaß zu haben – FLIP & FLY-Neulinge können sich in ihrem eigenen Tempo an die vielen Attraktionen herantasten. In der Arena gibt es übrigens auch eine Snackbar mit Pizza, Würstchen und Süßem. In den zwei Lounge-Bereichen kannst Du relaxen oder einfach nur zugucken.

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Rostock Zoo: Neue Lebensräume entdecken

6500 Tiere in 500 verschiedenen Arten aus aller Welt – ganz schön beachtlich, was der Rostock Zoo zu bieten hat.

Sowohl Familien als auch Erwachsene ohne Kinder können hier in eine spannende Welt und vielschichtige Lebensräume eintauchen und dabei viel lernen. Die Tiere, darunter Gorillas, Orang-Utans, Eisbären und Pinguine, sind in einer weitläufigen Parklandschaft beheimatet. Zu den Attraktionen gehören unter anderem auch das Darwineum und das Polarium. Ersteres, dessen Herz die Tropenhalle ist, lädt zu einer Reise durch die verschiedenen Erdzeitalter ein. Das Polarium gibt Einblicke in das tierische Leben vom Nord- bis zum Südpol. Zusätzlich zum regulären Eintritt können exklusive Führungen gebucht werden – wie wäre es zum Beispiel mit einer Blauen Stunde im Zoo? Frag‘ gerne unsere Insider!

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Fachwerk7 Restaurant & Bar: Gute Mixtur

Bevor im heutigen Fachwerk7 am Witteschen Speicher Cocktails gemixt wurden, experimentierte Friedrich Witte, seines Zeichens Rostocker Apotheker und Fabrikant, mit Chemikalien. Eine kleine Tafel weist immer noch auf die frühindustrielle Produktion pharmazeutischer Präparate hin.

Seitdem Restaurant und Bar die alten Gemäuer bezogen haben, stehen fast vergessene Klassiker, Drinks aus allen versteckten Ecken dieser Welt und ausgezeichnete Signature-Kreationen auf der Karte. Zudem werden leckere Speisen serviert: Suppe, Burger und Sandwiches, Fisch, Pasta, Salate, Bowls und zum Beispiel auch ein klassisches Wiener Schnitzel vom Kalb mit lauwarmen Kartoffel-Gurken-Salat lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Von Innen ist das Fachwerk7 übrigens genauso hübsch anzugucken wie von außen!

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To Steki: Griechischer Treffpunkt im Szeneviertel

Ein Stückchen Griechenland erreichst Du nach einem kleinen Spaziergang in die Kröpeliner-Tor-Vorstadt. Hier befindet sich das kleine To Steki Imbisslokal das neben richtig leckerem Essen auch mit super freundlichem Personal und einem tollen Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.

Im ersten Gyros-Imbiss in Rostock kannst Du Deine Speisen entweder vor Ort verzehren oder zum Mitnehmen einpacken lassen. Gyros-Liebhaber können aus verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Beilagen auswählen, für Vegetarier gibt es schmackhafte Pita-Brote mit zum Beispiel Feta, Bohnen, Schafskäse oder sogar veganer Frikadelle. Außerdem stehen Salate auf der Karte. „To Steki“ bedeutet übrigens auf Deutsch Stammtisch oder Treffpunkt – und genauso ist auch die Atmosphäre. Ganz entspannt und im Kreise Gleichgesinnter.

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Fröhlich Frozen Yoghurt: Coole Köstlichkeiten

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Gute Laune ist im Fröhlich Frozen Yoghurt Programm. Das liegt nicht nur am Namen, sondern vor allem auch an der bunten Auswahl der Leckereien, die die Eisspezialitäten zieren – wenn man sich denn entscheiden kann.

Das Prinzip ist ganz einfach: In den Becher kommt zuerst die Basis, zum Beispiel gefrorener Joghurt, Pudding, Quark oder Eis. Dann die Topics und Saucen. Bei den Topics hast Du die Qual der Wahl, rund 100 stehen zur Verfügung – von Blaubeeren über Schokotaler bis hin zu Gummibärchen kann alles, was hübsch aussieht und gut schmeckt, die köstliche Basis vervollständigen. Passend dazu ist auch das Interior schön bunt. Draußen gibt es ein paar Sitzmöglichkeiten, damit Du die Leckerei ganz in Ruhe genießen und dabei das trubelige Leben in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt beobachten kannst.

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Kulturhistorisches Museum Rostock: Stadtgeschichte in heiligen Hallen

Auch wenn sich der Name von „Städtisches Kunst- und Altertumsmuseum Rostock“ in „Kulturhistorisches Museum Rostock“ änderte, ist seine Bedeutung gleich geblieben:

Das Museum gehört zu den wichtigsten Stätten der Dokumentation bürgerlicher Kulturgeschichte in Mecklenburg-Vorpommern. Es wurde 1859 gegründet und umfasst die Sammlungen Malerei, Grafik, Kunsthandwerk, Münzen, Möbel, Militaria, Alltagskultur und Archäologie. Die Dauerausstellung „Rostock. 1200 bis 1850“ erzählt von der Stadtgeschichte. Ein Zeitzeuge der Vergangenheit ist zudem die Location. Die Institution befindet sich im historischen Kloster zum Heiligen Kreuz, dem 1270 ins Leben gerufene Rostocker Zisterzienserinnenkloster, das Königin Margarete von Dänemark mit Zustimmung ihres Vetters Waldemar von Rostock als Sühne stiftete.

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Leuchtturm Warnemünde: Zeitloses Verkehrszeichen

Das Ostseebad Warnemünde ist ein Ortsteil der Hansestadt Rostock. Hier ragt der Leuchtturm Warnemünde, Wahrzeichen und bis heute aktives Seezeichen, 200 Meter vom Strand entfernt stolze 36,90 Meter in die Höhe.

Der Turm wurde 1898 in Betrieb genommen – doch bereits seit 1358 gibt es Beurkundungen von Holzgestellen mit Feuerkörben, von einem Turm mit verglastem Metallkäfig, in dem zwölf Kerzen brannten, und von einem Eisengerüst mit Petroleumlampe. Die Turmhöhe misst sich aus dem Abstand zwischen Turmspitze und dem mittleren Wasserstand der Ostsee, vom Eingang bis zur Laterne führen insgesamt 135 Treppenstufen. Der Leuchtturm steht unter Denkmalschutz und ist als Baudenkmal der Hansestadt gelistet, Du kannst ihn aber saisonal erklimmen und einen tollen Blick über Warnemünde genießen.

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Kunsthalle Rostock: Vom Ausstellungspavillon zum Kunstmuseum

Eigentlich war die Kunsthalle als reiner Ausstellungspavillon für die Präsentation der Biennale der Ostseeländer, Norwegens und Islands vorgesehen.

Doch der Gründungsdirektor Dr. Horst Zimmermann fing schon im Jahr 1964, zu Beginn der Konzeptionsphase, damit an, eine eigene Sammlung für die spätere Kunsthalle anzulegen. Bis zum Jahr 1990 umfasste die Kollektion vor allem regionale Grafiken, Plastiken und Malereien, zu den namhaften Künstlern der Sammlung zählen Otto Dix und Max Liebermann. Seit 2009 ergänzen Werke nationaler und internationaler Kunstschaffender wie Gerhard Richter, Christo und Jeanne-Claude und Eugenio Recuenco das Ausstellungsspektrum. Sehens- und besuchenswert sind  auch das Café & Bistro, direkt am Schwanenteich mit Blick über die Parkanlage gelegen, sowie der Museumsshop.

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Seebad Warnemünde: Geburtsstätte des Strandkorbs

Das ehemalige Fischerdorf Warnemünde wurde 1195 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1323 gehört es zur Hansestadt Rostock und verteidigt beständig seinen Ruf als einer der schönsten Stadtteile und beliebtesten deutschen Badeorte an der Ostseeküste.

Die unschlagbaren Argumente des Ostseebades sind: sein breiter, feinsandiger Strand, die naturbelassene Steilküste, der Küstenwald und die Rostocker Heide. Zusammen mit dem gesunden Klimamix und Strandkörben, die hier ihren Ursprung haben sollen, steht der guten Erholung nichts im Wege. Schritte kannst Du entlang des Alten Stroms, der Flaniermeile direkt am Wasser, machen. Der historische, malerische Kern, der sich gegenüber vom Yachthafen Hohe Düne befindet, zieht dank Fischereihafen, zahlreicher Restaurants, Cafés und Boutiquen ein buntes Publikum an.

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Universitätsplatz: „Marschall Vorwärts“ und der „Pornobrunnen“

Trubelig war dieses Areal schon immer: 1252, als die Neustadt gebaut wurde, diente der Platz für die einheimischen Marktaktivitäten. Heute befindet sich an dieser Stelle der Universitätsplatz mit dem Hauptgebäude der 1419 gegründeten Universität.

Der Architekt Hermann Willebrand zeichnete für seinen Bau im Stil der mecklenburgischen Renaissance verantwortlich. Auf dem Platz befindet sich zudem das Denkmal des 1742 in Rostock geborenen, preußischen Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher, der durch den Sieg über Napoleon in der Schlacht bei Waterloo berühmt wurde. Wenn Du Rostock wie ein Local erleben möchtest, dann solltest Du auf der Liegewiese neben dem „Brunnen der Lebensfreude“ ein Päuschen einlegen – und Dich nicht vom volkstümlichen Namen „Pornobrunnen“ einschüchtern lassen.

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Rostocker Heide: Küstenwald mit Superlativ

Die Rostocker Heide ist mit einer Gesamtfläche von rund 6000 Hektar der größte geschlossene Küstenwald in Deutschland und Heimat zahlreicher Pflanzen- und Tierarten.

Das Waldgebiet, das seit 1996 Landschaftsschutzgebiet ist, befindet sich nordöstlich von Rostock und ist seit 1253 in Besitz der Hansestadt. Er erstreckt sich an der Ostseeküste von Markgrafenheide bis zum Ostseebad Graal-Müritz. Das Naherholungsgebiet ist für Radler und Wanderer mit einem Routennetz von mehr als 60 Kilometern ein echtes Traumrevier. Hier solltest Du tief einatmen, denn das Mischklima aus Seeluft und Waldluft tut Körper und Seele gut. Deinen Geist kannst Du auf dem Entdeckerpfad nähren – hier werden der heimischen Wälder erklärt. Zudem gibt es zehn Thalasso-Kurwege auf Sand und Waldboden sowie in der Brandungszone.

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